Nachhaltig = ganzheitlich – Integral für die Zukunft geplant

Um einen grundlegenden Wandel in der Baupraxis zu erreichen, muss das ressourcenschonende Bauen allen Beteiligten an Baustoffherstellung, Planung, Erstellung, Betrieb und Rückbau von Bauwerken als zwingend anzustrebende Anforderung vermittelt werden. Vorrangig und nachhaltig sinnvoll erscheint die Vereinfachung von Konstruktionen durch z. B. „Modularisierung“.

Holz ist ein nachwachsender Rohstoff und gilt daher als besonders nachhaltig. Was jedoch kaum einer weiß: Stahl ist weltweit das am meisten recycelte Material. So werden beispielsweise 99 % des Baustahls recycelt, 88 % davon, indem er eingeschmolzen und zu neuem Stahl verarbeitet wird. Man kann daher sagen, dass heute im Grunde jedes Stahlerzeugnis – und somit auch die Grundkonstruktion der Stahl-Module – bereits ein Recyclingprodukt ist. Durch das Stahlrecycling werden allein in Deutschland mehr als 20 Millionen Tonnen CO₂ pro Jahr vermieden. Dies ist so viel, wie Berlin in einem Jahr freisetzt. Eines der wesentlichen Kriterien der Nachhaltigkeit ist die Möglichkeit der Umnutzung. Modulgebäude haben hier einen erheblichen Vorteil: Sie sind dank ihrer freitragenden Stahlskelettstruktur mit nicht tragenden Innenwänden sehr flexibel und können umgestaltet, vergrößert oder verkleinert werden.
Dank der integralen Planung sind Modulgebäude auf optimale Energieeffizienz ausgelegt. Vom Standard bis hin zu Energie-Plus-Gebäuden lassen sich unsere Modulgebäude realisieren. Durch den hohen Vorfertigungsgrad der Module wird die Belastung der Umwelt durch Schmutz, Lärm und Bauabfälle auf der Baustelle auf ein Minimum reduziert. In Zahlen bedeutet das: bis zu 20 % weniger Baustellenverkehr und eine Reduktion von Lärm und Baustaub um bis zu 50 %.

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